Sihanoukville

Die Küstenstadt Sihanoukville hat ein anderes Aussehen und Gefühl als die meisten kambodschanischen Städte. Die Stadt wurde Ende der 1950er Jahre als Hafenstadt erbaut und ist viel neuer, urbaner und kosmopolitischer als die meisten kambodschanischen Provinzstädte.

Heutzutage hat sich die Stadt von einem traditionellen authentischen Strandresort zu einer modernen, hellen und pulsierenden Casinoß und Touristennstadt gewandelt. Mit vielen erstklassigen Hotels und Glücksspielzentren ist es eine Stadt, die nicht schläft. Es behält jedoch immer noch seine weißen Sandstrände, das warme Meerwasser und die traditionellen Khmer-Läden und -Märkte. Einkaufszentren gibt es jetzt auch in Hülle und Fülle mit Kinos, Restaurants und Designerkleidungsgeschäften.

Noch zu finden sind die Backpacker-Gebiete Occheuteal und Otres, wo Schlafsäle und günstige Unterkünfte in der Nähe der Piers zu finden sind, die Kunden zu den atemberaubenden Inseln vor der Küste bringen. Occheuteal und Otres haben immer noch die authentischere Art von Bars und Restaurants und sind weit weg von den hellen Lichtern der Casinostadt.

Mit der Transformation zu einer modernen, pulsierenden 24-Stunden-Stadt wurde auch die Infrastruktur stark verbessert. Vorbei sind die holprigen, schlammigen, mit Schlaglöchern übersäten Straßen, die durch moderne, gut beleuchtete Autobahnen ersetzt werden. Die Küstenroute vom Stadtzentrum nach Otres und darüber hinaus zum Ream-Nationalpark ist atemberaubend, während Sie während der Fahrt die Sonne auf dem Meer glitzern sehen.